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Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/11178/2864

Title: エティンガーとヘーゲル : 第1部シュナイダーの根本基調
Other Titles: Oetinger und Hegel, der erste Teil : die Grundton Schneiders
Authors: 中島, 秀憲
NAKASHIMA, Hidenori
ナカシマ, ヒデノリ
九州産業大学国際文化学部
THE SOCIENTY OF THE FACULTY OF INTERNATIONAL STUDIES OF CULTURE KYUSYU SANGYO UNIVERSITY
Issue Date: Dec-1994
Publisher: 九州産業大学国際文化学会
Abstract: Was ich erklaren will, 1st eigentlich, 1) daB es erne Gedankenzusammenhang zwischen Hegel und Pietismus besonders Oetinger, und 2) daB Hegel den Pietismus in ein Moment des modernen Geistes klassifiziert, den Hegel iiberwinden will. Huete sind es viele Forschungsberichten uber den Zusammenhang zwischen Pietismus und Hegel. Und die meisten berufen sich auf "Schellings und Hegels schwabische Geistesahnen" Schneiders. Selbst um meine eigne Idee zu auBern muB ich zur jeweiligen Zeit Schneider erwahnen. Also erstens vorstelle ich die Forschung Schneiders. In dem Geist Oetingers erkennt er die Quell der Hegelschen Real-, Totalitat-, Natur-, Geschichts- und Pantheismus-philsophie. In den Ahnlichkeiten der Oetingers Worten oder Satze mit den Hegels sucht er die Anhalt fur den Zusammenhang. Nach schneider werden die Gedanken Oetingers folgenderweise zusammengefaBt. Oetinger sagt, "Die Wahrheit ist das Ganze". Das Ganze bezieht sich nicht nur auf die Menschenwelt oder die Natur, sondern auch auf die Wahrheit der Erlosung oder das Reich Gottes. Gott ist Ungrund. Aus dem unermeBlichen, grundlosen Tiefe wird das Voll des gottlichen Lebens gebart. Hier wirkt die gottliche Weisheit, die den Gott aus der Tiefe erscheinen laBt. Also in der Menschengesellschaft, der Natur und der Geschichte erscheint das Reich Gottes. Die Wahrheit ist nicht tiefsinnig im Sinne daB sie iiber unsres Denken transzendiere. Sie erscheint als das Notwedigste, Niitzlichste und Leichteste, namlich als was durch die Weisheit in uns gefuhlt und erfahrt werden kann. Daher schlagt Oetinger die phanomenologische Erkenntnismethode vor. Diese Erkenntnis ist die des Lebens durch das Leben. Das Leben Gottes durchdringt allgemein das All. Das Organ, das dieses Leben wahrnimmt, ist sensus communis. Oetinger sagt, "Nichts ist dem sensus communis offenbarer als das Leben, und Nichts ist dem Verstand dunkler als das Leben." Durch den sensus communis werden die Menschen Schritt um Schritt zum gottliche Leben erhoht. Die Natur Oetingers ist von der Natur der modernen mechanischen Naturphilosophie veschieden. Die Natur Oetingers ist von Menschen unabhangig. Sie hat ihren eignen metaphysichen Existenzsinn. In der Natur existiert die objektiven ZweckmaBigkeit, und mit Menschen wird die Natur zum gottlichen Leben erhoht. Nach Oetinger, in der Liebe verzichtet der Mensch ganz auf seinen Eigenwillen und seine Lust, und gibt sich ganz dem ganzen Leben. Die Liebe ist also die hochste Erkenntnisform und die vollkommenste Weisheit. Tn der T.ifhp vprhinHpnAlso, ich habe die Forschung Schneiders zusammengefaBt. Es 1st nichts zu machen, daB Schneiders Forschung als der Pionier viele Probleme hat. Doch mussen wir seine Methode, durch die Ahnlichkeiten der Worten und der Satze die Zusammenhang der Begriffen zu forschen, kritisieren. Die Ahnlichkeiten bedeuten nicht immer die Zusammenhangen. Um die Zusammenhangen der Begriffen zu erlautern miissen wir die Bedeutung der Worten oder der Satze in der Kontext bestimmen. In meiner nachsten Abhandlung ("Oetinger und Hegel, der zweite Teil: Das Baum des Lebens") werde ich den Begriff des Lebens in dem Kontext der Entwicklung Hegels Gedankens von der Frankfurt- bis zur Jena-Zeit erforschen, und vergleichen den Begriff mit dem Oetingers.
URI: http://hdl.handle.net/11178/2864
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